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Ein grünes Osais in den urbanen Städten Israels

Grünes Auto

Wohnen in der grünen Oase

Das urbane Leben in Israel kann wie eine grüne Oase sein. Vor allem an Orten wie Jerusalem und Tel Aviv. Je mehr Menschen in der Stadt diesen neuen Lebensstil annehmen, desto gesünder wird die Stadt. In Tel Aviv werden Bäume gepflanzt. Mit den hinzugefügten Bäumen kommt sauberere Luft. Viele beginnen, jeden Zentimeter Platz für Obstbäume und Gemüse zu nutzen. Jeder kleine Schritt bringt große Vorteile für die nächste Generation. Während die Kinder lernen, ihre Städte zu grünen Oasen zu machen, wird sich die Qualität von Luft und Wasser weiter verbessern.

Überall entstehen urbane Gärten. Wo das Dach flach ist, zeigen sich Dachgärten. Diese neuen Stadtbauern tragen nicht nur zur grünen Oase ihrer Stadt bei, sondern können sich auch besser ernähren. Viele sind in der Lage, genug aufzubringen, um mehr zu haben, um es auf die aufstrebenden Bauernmärkte zu bringen. „Die Wüsten grün machen“ hat eine ganz neue Bedeutung bekommen, da sich die Stadtbevölkerung der Landwirtschaft zuwendet.

Diejenigen in der Stadt, die keine Dächer zum Bewirtschaften haben, nutzen Terrassen, Decks und Balkone. Unter den Fenstern sind Blumenkästen mit Grün zu sehen. Eine andere Art des Anbaus, die immer beliebter wird, ist der vertikale Anbau. Hier wachsen die Pflanzen an den Seiten des Gebäudes. Grüne Wände werden in Tel Aviv immer beliebter. Diejenigen, die keinen Zugang zur Natur haben, bauen Lebensmittel drinnen an. Anstelle von Zimmerpflanzen sind Kräuter. Kräuter wachsen oft im Küchenfenster. Das mag wie ein kleiner Versuch erscheinen, aber das alles ist ein wichtiger Teil der Begrünung der Wüstenstädte Israels.

Alle diese städtischen Bauernhöfe bieten auch denen Arbeit, die gerne ihren Lebensunterhalt mit der Pflege Ihres Hofes und Gartens verdienen würden. Wenn die Gärten wachsen, wächst auch der Bedarf an zusätzlicher Hilfe. In der ganzen Stadt entstehen kleine Unternehmen. Alle freuen sich, Teil dieser wachsenden grünen Oase zu sein. Mit dem Wachstum der Betriebe steigt auch der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften. So werden Arbeitsplätze geschaffen. Das Leben ist gut in der Stadt.

In städtischen Gebieten im ganzen Land entstehen Workshops und Demonstrationsprojekte. In den Schulen gibt es Unterricht für Kinder. Diese Kurse zahlen sich aus, da sie ihr neues Wissen mit nach Hause nehmen, um es mit der Familie zu teilen. Überall in der Stadt entstehen Werkstätten. Das Leben in Israel wird grün.

Aber nicht nur die Landwirtschaft wird grün. Die Wassersysteme der Städte werden auf umweltfreundlichere Weise aktualisiert, um den Menschen sauberes Wasser zu liefern. Verschwendung wird eingedämmt und effiziente Pumpen ersetzen veraltete Anlagen. Energiekonzerne investieren in Solar. Was für ein großer Vorteil die Sonne der Wüste doch sein kann. Viele Familien entscheiden sich dafür, netzunabhängig zu leben, da Solarenergie in Israel immer wichtiger wird. Sogar die Müllunternehmen geraten in Schwung. Rund um die Städte entstehen viele Recyclingprojekte. Tel Aviv und Jerusalem haben in der ganzen Stadt Sammelfässer für leere Sodaflaschen aufgestellt. Derzeit kommt das Recycling gerade erst in Gang. Rund 14 % der Bevölkerung sind am Recycling beteiligt, gegenüber 7 % im Vorjahr. Dies ist ein weiterer Bereich, in dem Workshops und Klassen in den Schulen und in der Stadt dazu beitragen, allen beizubringen, Müll zu vermeiden und zu recyceln. All diese Dinge sind Teil von Israels neuen grünen Oasen in den Städten.

Während in Tel Aviv ein öffentliches Verkehrssystem in Arbeit ist, ist es noch ein Ausweg. Also, was passiert jetzt? In ganz Tel Aviv entstehen Community-Bike-Programme. Es gibt Fahrräder, die in der Stadt gegen eine geringe Leihgebühr genutzt werden können. An einigen Stellen entstehen kostenlose Fahrräder. Beide Systeme arbeiten nach einem Ehrensystem. Sie benutzen das Fahrrad und kehren danach zu einem anderen Fahrradträger zurück. Andere Leute fangen an, sich ihre eigenen Fahrräder und Roller zuzulegen. Fahrräder werden Teil der grünen Oase in der Stadt.

Ein weiterer Trend, der sich entwickelt hat, sind Menschen, die für kurze Zeit aufs Land ziehen. Sie bleiben in der Regel ein oder zwei Jahre und kehren dann oft in die Stadt zurück, die sie verlassen haben. Mit ihnen kommt ihr Wissen darüber, wie man grün, netzunabhängig und sparsam lebt. Mit jeder Familie, die zurückkehrt, bilden sich Gruppen und Wohngemeinschaften werden zu einer Lebensart in Tel Aviv. Wissen wird gelernt und geteilt und die grüne Oase der Stadt wird immer größer. Das Leben in Israel ist grün.

Kibbuz Lotan ist eine kleine Gemeinde nördlich von Eilat. In diesem Kibbutz dreht sich alles darum zu lernen, grün zu sein. Sie sponsern einen 7-wöchigen Workshop zum grünen Leben für jüngere Menschen und Familien. Während dieses 7-wöchigen Workshops lernen die Schüler ökologisches Baudesign und nachhaltige Technologien für das Zuhause. Sie lernen, wie man Komposttoiletten benutzt, Wasser für den täglichen Gebrauch mit Solaröfen reinigt und wie man mit dem Solarofen kocht. Sie lernen, wie sie ihr Grauwasser nutzen, um den Garten zu bewässern, und andere sparsame Wege, um grün zu leben. Grünes Leben in Israel wird Teil des täglichen Lebens. Die Städte zu grünen Oasen zu machen, ist ein Gemeinschaftsziel.

Denken Sie bei der Planung Ihres nächsten Israel-Abenteuers an einen Öko-Urlaub. Israel entwickelt sich schnell zu einem weltweit führenden Unternehmen für grünes Leben. Besuchen Sie uns und gehen Sie mit dem Wissen, Ihr grünes Programm zu starten. Mit jedem Jahr öffnen sich mehr dieser Programme für Touristen. Was für eine großartige Möglichkeit, einen Familienurlaub und etwas grüne Bildung zu kombinieren. Dies ist ein großartiges Jahr für einen Öko-Urlaub in Israel.

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